"Neues Knie" für den Obmann

Anfang Jänner war es für Obmann Robert Koch soweit: Im UKH Kalwang wurde ihm im linken Kniegelenk eine TEP ("Totalendoprothese") operativ eingesetzt, nachdem in den vergangenen Wochen und Monaten, ja sogar Jahren, die Schmerzen sogar bei einfachem Gehen immer stärker wurden.
Die OP verlief problemlos und unsere Fotos dokumentieren die Fortschritte während des 2-wöchigen Krankenhausaufenthaltes: Schon am Tag 2 nach der Operation beginnt die Therapie auf der "Gelenksbeuge" (oben). Bereits am Tag nach der OP hieß es Aufstehen, bereits nach wenigen Tagen waren erste "Spaziergänge" möglich und am 12. Tag wurden die 19 Nähte entfernt.



Weichenstellung bei Jahreshauptversammlung
Bei der traditionell Anfang März durchgeführten Generalversammlung des Klubs wurden wieder die Weichen für die Zukunft gestellt. Obmann Robert Koch konnte neben dem gesamten Vorstand, der einstimmig wiedergewählt wurde, auch einige Mitglieder aus den Sektionen begrüßen, die sich einen Eindruck von der umfassenden Arbeit im Klub machen wollten.
Neben dem Rückblick auf das abgelaufene Jahr mit vielen aufregenden Events und einem umfangreichen Programmangebot in 4 Sektionen, wurde vor allem auch für 2019 geplant.
Den größten Programmumfang machen seit einigen Jahren wieder die Wassersportler aus, wo vor allem Teilnahmen an Veranstaltungen rund um den Skijaksport im Vordergrund stehen. Highlight im Jahr 2018 war dabei sicherlich der großartige Auftritt bei der "2. Murchallenge", wo man das größte Team stellte.


Ausgezeichnete Frequenz und einige Neulinge verzeichnete die Badmintonsektion und die "Eisenwadl" machten durch eine tolle Radtour an der oberen Adria aufmerksam, wofür sie in intensiver Vorarbeit den neuen Klubanhänger für den Radtransport adaptierte.
Die Sektion Fussball / "Schwoaze Panther" hat ihr Aktivprogramm auf die Freiluftsaison reduziert, konnte aber als "Sturm-Fanclub" mit der Fanfahrt zum Cupsieg in Klagenfurt (1:0 über Red Bull Salzburg) ein absolutes Highlight verzeichnen.
Auch das Klubprogramm für 2019 bringt wieder einen bunten Mix für jeden ... siehe dazu den Hinweis unter "Klubprogramm".
Obmann Koch wies in seinem Vortrag neben der langen Vereinshistorie besonders auf die Breite im Klub und seine Stärken hin. Auch begrüßte er die im Vorjahr durchgeführte Erweiterung des Vorstandes mit klarer Kompetenzverteilung und schloss mit dem Hinweis, den ASK als das zu nehmen, was er ist und bleiben soll: eine Freizeitbeschäftigung, in der sich alle wohl fühlen sollen.
Koch: "Viele Verein beneiden uns nicht zuletzt ob unseres Klubheims, dem intakten Umfeld, einem hohen Stamm an Mitgliedern, dem attraktiven Programm und einer tollen Ausstattung im Geräte- & Wassersportbereich. Die Vielfalt und kreative Fülle sind gemeinsam mit einer starken Mitgliederzahl unsere wahre Stärke ...
vom Eisenwadl, den Sturm-Fans über, Krampus, Badminton in Vordernberg und beim Klubheim bis hin zum Projekt Bio-Produkte!
Arbeitseinsatz mit Frühjahrsputz beim Klubheim
Soll die Säule stehen bleiben oder richten wir sie wieder gerade? Oder brauchen wir sie nicht mehr? Für letzteres haben wir uns entschieden.

So leicht hat sich die Säule nicht geschlagen gegeben, aber gegen die Kraft von 3 starken Männern musste sie letztendlich aufgeben.
Ein Versuch, sie zwecks leichteren Transports zu zerstören, hat leider fehlgeschlagen (die Hilti von Richard hat sich die Zähne ausgebissen).
Tatort Klubheim. Anlass: Arbeitseinsatz zum Frühjahrsputz.
6 Klubmitglieder waren es auch diesmal, die einige notwendige Arbeiten in Angriff nahmen, einige Sachen wurden ins Umweltzentrum gebracht, der Gartenschlauch bemüht und der Platz teilweise gereinigt. Dazu hat das Klubstüberl wieder einmal eine Reinigung erhalten, das WC gecheckt - alles sauber.
Das Nachzeichnen der Linien für den Badmintonplatz hat leider aufgrund des Wetters nicht funktioniert. Wird demnächst nachgeholt.
Unsere Fotos zeigen die Arbeiten an der umgefallenen Säulen und im An-schluss Gerhard & Gerhard beim Puzzeln – wie waren die Steine vorher angeordnet …

Premierensieg beim Badmintonsaisonfinale in der Halle

Mit dem schon traditionellen Doppelturnier endete die Hallensaison 2018/19 am 25.4.2019 in Vordernberg und das Ergebnis brachte die erfreuliche Tatsache, dass sich zwei neue Namen in die Chronik der Badminton-Champions des ASK Raiffeisen Trofaiach eintragen konnten.
Die „Nachwuchshoffnungen“ Manuel Wörndle und Alexander Stern (dem Legionär aus Kärnten) ließen diesmal ihren Gegnern keine Chance und gaben letztlich nur einen Punkt ab … wie immer wurde im bewährten Modus auf 2 gespielte Sätze gespielt.
Platz 2 ging ganz klar an das einzige „Mixed-Duo“ im Bewerb, Herwig Huber und Gaby Brandl. Und spannend bis zum Ende blieb es im Kampf um Platz 3, wobei der hauchdünne Vorsprung von 3 „Federn“ für das Duo Mario Blasl / Max Perner sprach.
Platz 4 blieb für das Team Gerhard Zweiner / Christian Hayden und Rang 5 schafften ebenfalls zwei Neulinge mit den „Badminton-Küken“ Stefan Schmid und Thomas Weinberger, die mit 2 Game-Gewinnen aufzeigen konnten, dass mit ihnen in Zukunft zu rechnen sein wird.
Noch eine Info für all jene, die nicht dabei waren .... Ihr habt etwas versäumt.
Für all jene, die auch einmal bzw. wieder ASK Badmintonmeister werden wollen => üben, üben, üben ... Der ASK gibt Euch dazu ganzjährig die Gelegenheit ... Sommersaisonstart ist am 2. Mai (Freiplatz vor dem Klubheim und Hallensaisonstart am 3. Oktober 2019

Anpaddeln auf der Mur

Während es der Wettergott auch dieses Jahr gut mir den ASK-Wassersportlern meinte, hatte es der Wasserstand wieder einmal in sich. Die vorangegangenen Regenfälle samt Schneeschmelze präsentierte die Mur zwischen St. Michael und Leoben in einigen Bereichen interessant und sehr wellig. Was dem Spaß der Skijakfahrer und Outsider aber keinen Abbruch bereitete, im Gegenteil - die 5 ASKler trotzten dem hohen Wasserstand und genossen den Saisonstart. "Insgesamt ein schönes Erlebnis" resümierte Skijak-Sektionsleiter Wolfgang Judmaier.
Unser Foto zeigt die Crew im Ziel in Leoben (v.l.): Gerhard Schmid, Horst Fratzl, Walter Zechner, Helga & Wolfgang Judmaier. Weitere Impressionen nachstehend ...





Anschwimmen am Trabochersee
Schon traditionell am 1. Mai startete auch heuer die Wassersaison bei Michi's Seeschenke am Trabochersee mit dem "Anschwimmen & Anpaddeln". Für die mutigen Wasserratten, die Vielzahl an Zuseher und die Skijaksportler gab es wieder ein buntes Rahmenprogramm und nachdem sogar der "Wettergott" ein Einsehen hatte, verbrachten die Gäste einen tollen Saisonstart bei Prachtwetter und guter Stimmung.


Skijak-Präsent aus Wien
Eine weitere Würdigung der unermüdlichen Arbeit des ASK zur Bewahrung des Skijaksports wurde den Klubverantwortlichen zuteil. In Erinnerung an "gute, alte Zeiten" vermachten Susanne und Peter Klune dem Verein ihre noch bestens intakten Skijakgeräte.
Nach Kontaktaufnahme per Email war es Anfang Mai schließlich soweit und Wolfgang Judmaier und Robert Koch ließen es sich nicht nehmen, die Spender zu besuchen und die Wassersportgeräte höchstpersönlich in Bisamberg bei Wien abzuholen.
Für die Sektion im ASK sind diese Aktionen ungeheuer wichtig und ein weiterer wichtiger Schritt, den Bestand an Wassersportgeräten zu sichern und die Aktivitätspalette, die vor allem am Trabochersee ständig im Wachsen ist, hoch zu halten.
Unser Foto zeigt die Verladung der Skijaks. Nochmals vielen herzlichen Dank an dieser Stelle und die Bitte sich an den Klub zu wenden, wenn jemand Skijaks abgeben will oder etwas über einen möglichen Verbleib von Bootskörpern weiß. Denn ob es in absehbarer Zeit eine Neuproduktion geben wird, steht in den Sternen ...

Angrillen der "Schwoazn Panther" beim Klubheim
Den Start in die neue "Grillsaison" machten wie schon gewohnt die Mitglieder des "Sturm-Fanclubs Schwoaze Panther" der Sektion Fußball auf der klubeigenen Grillterrasse vor dem Klubheim. Das Wetter spielte zwar nicht wie gewünscht mit, doch konnte das der guten Stimmung keinen Abbruch tun und beim anschließenden TV-Nachmittag mit österreichischer und deutscher Fußball-Bundesliga auf Großbild klang ein gemütlicher Auftakt gehaltvoll aus.

Auftakt zur Radsaison der "Eisenwadln"
Mit 2 Tagen Verzögerung aufgrund der herrschenden Wettersituation starteten auch die Radsportler der "Eisenwadln" in ihre Saison. Einmal wöchentlich trifft man sich beim Klubheim zu einer Radtour in der näheren Umgebung, an der jeder und jede mitradeln kann. Zur Info: Per SMS wird jeweils zu Mittag bekanntgegeben, ob montags oder mittwochs ab 18 Uhr die Ausfahrt stattfindet.
Unser Bild zeigt die Radler bei einem Aussichtspunkt auf das Trofaiacher Becken und den Reiting entlang einer Strecke, die Teil des von den Eisenwadln betreuten Radprojektes "Vordernbergertal" ist. Hier gibts weitere Infos zum Radtreff!


Streckenservice im Radtourenprojekt der Eisenwadln
In seine 12. Saison geht das von den Eisenwadln initiierte und geschaffene Radtourenprojekt "Vordernbergertal" mit 13 Radtouren zwischen Leoben und Vordernberg. Nach zahlreichen Wartungsarbeiten, die aufgrund der winterlichen Witterungsbedingungen notwendig waren, ist das Eisenwadl-Team auch ständig bestrebt, sein Netzwerk an Servicestellen und Wegweisern entlang der Routen aufrecht zu halten und zu verbessern.
So kam es Ende Mai zu einer Erweiterung des Netzes an Servicestellen - unser Bild zeigt die Überreichung des Servicekoffers an die Betreiber der Seeschenke am Trabochersee, Walter Zechner und Michi Kohlbacher (vorne).
Unser 2. Bild zeigt Robert Koch und Gerhard Schmid bei der Montage von neuen Richtungswegweisern am Scheitelpunkt der "Damhirsch-Runde" (LN4), die Teil des von den Eisenwadln betreuten Radprojektes "Vordernbergertal" ist.


Badmintonplatz beim Klubheim ... frisch gestrichen!
Seit 2014 besitzt der ASK seinen "hauseigenen" Badmintonplatz am Klubheim in der Waldstraße und nach 2017 wurde nun ein neuer "Anstrich" fällig, um auch weiterhin reguläre Spiele und "Kämpfe" durchführen zu können.
So trafen sich zu "Sonnwend" 3 der eifrigen Klubfreunde, um dem Spielfeld wieder den nötigen "Hochglanz" zu verleihen - auf unserem Bild von links nach rechts: Christian Hayden, Maggie & Gerhard Zweiner. Dank dem Einsatz des Trios steht einer spannenden und aktiven Sommersaison nun nichts mehr im Wege ... Hier gibts weitere Infos zum Spielbetrieb!

Brucker Wassersportklub feierte 50er

Es war Ehrensache, dass sich Vertreter der Sektion Skijak des ASK auf den Weg - sprich Mur - machten, um dem Brucker Wassersportklub anläßlich seines 50-jährigen Bestandsjubiläums ihre Aufwartung zu machen. Ort des Geschehens war die Marina am Beginn des Pernegger Stausees, wo in den 1930-er-Jahren Harald Strohmeier seine ersten Wassergehversuche startete.
Und Harald Strohmeier war auch das Stichwort für die Einladung, denn der Skijak-Pionier war eine der treibenden Kräfte bzw. Gründungsobmann des Vereins 1969 und in den Jahren danach.
Das Auftreten der Trofaiacher Skijakabteilung erregte auch deshalb großes Aufsehen, weil man sich der Gegebenheit entsprechend gehend und flußwärts der Veranstaltung näherte und die Strecke von Bruck bis zur Marina am Wasser zurücklegte. Für Obmann Robert Koch war die Flußfahrt zudem eine "spannende Angelegenheit", war sie doch die erste Begegnunmg mit fließendem Gewässer seit der Knie-OP im Jänner. Das Abenteuer ging bestens vonstatten und mit Wolfgang Judmaier und Wolfgang Fresner bewältigte er die 3 km bravorös, um im Ziel dem feiernden Klub in Erinnerung an Harald Strohmeier zu gratulieren. Unsere Fotos zeigen die Skijakker zum einen im Kreise einiger Gründungsmitglieder aus Bruck und zum andern mit dem Sohn des Erfinders, Helmut Strohmeier mit Ehefrau Sybille.





2. Trabocher Tretbootregatta wurde Riesenparty

Tolles Sommerwetter, 10 Teams und die perfekte Organisation durch den ASK waren Garanten für ein echte Riesenparty. Die 2. Tretbootregatta am Trabochersee brachte alles, was ein solches Event ausmacht: Fun, Spaß, Action und sportlichen Wettkampf, der vor allem Beinmuskeln und Taktik erforderte ... Alle Details zum Wettbewerb >>>
Kleine-Reporterin testet Skijaks am Trabochersee

Unter der fachmännischen Anleitung von Skijakprofi Walter Zechner absolvierte Kleine-Zeitung-Reporterin Katharina Jelicic ihre "ersten Schritte" auf dem Wasser des Trabochersees. Die ambitionierte Jungwassersportlerin war begeistert ... Hier gehts zum Originalbericht >>>
Skijakspass für Schladminger Skinachwuchs

Auch der Schladminger Skinachwuchs der Skimittelschule nutzte das neue Angebot am Trabochersee und wechselte aus der Trainingsmontonie auf die "Skier, die schwimmen können". Auf Initiative von Rudi Stocker verbrachten 15 Jungskisportler bewegung-sintensive Stunden bei Michis Seeschenke ... Siehe Skijak-Tagebuch >>>
Outdoortage Obervellach
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Trotz der Wetterkapriolen im Vorjahr stand es für die Mitgliederbasis außer Frage, sich auch heuer wieder in Obervellach im Mölltal zu treffen. Bepackt mit Skijaks, Outsides und Minirafts sowie dem notwendigen Camping- und Paddelequipment machten sich die Wassersportfans auf und verbrachten 3 höchst entspannende und aktive Tage am Fuße der Hohen Tauern ... Hier gehts zum Skijaktagebuch >>>
3. Murchallenge & Österreichische Skijakmeisterschaft
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Das war keine Angelegenheit für "Weicheier" ... die 3. Murchallenge zwischen St. Michael und Leoben brachte diesmal bei unwirtlichen Bedingungen nur noch die Widerstandsfähigsten aufs Wasser. Ironie am Rande: beim Ziel in Leoben zeigten sich erste Sonnenstrahlen ... Hier gehts zum Skijaktagebuch >>>
Traditionelles Abpaddeln auf der Mur
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Seit nunmehr 35 Jahren hält man bei den Trofaiacher Skijaksportlern eine liebgewonnene Tradition zu Saisonabschluss aufrecht: das „Abpaddeln“ auf der Mur zwischen St. Michael und Leoben. Auch diesmal genossen rund 20 Wassersportler die herbstliche Idylle mit allem, was schwimmt ... Hier gehts zum Skijaktagebuch >>>
Skijak-Asse bei Trofaiacher Sportlerehrung

Auch Trofaiachs Skijak-Asse waren Teil einer riesigen Sportlerzahl, die anlässlich der Feierlichkeiten zur 40-jährigen Wiederkehr der Stadterhebung im Rahmen des "Sports Award" ausgezeichnet wurden. So erhielt Skijak-Doppelstaatsmeister Wolfgang Judmaier sen. (Bild oben) das "Ehrenzeichen in Gold" für seine Titel der Jahre 2018 und 2019. "Silber" erhielt sein Sohn Wolfgang jun. (Fotounten links) und mit "Bronze" konnte sich der langjährige Skijak-Champion früherer Tage Walter Zechner (Foto unten rechts) nochmals für tolle Leistungen belohnen.


Arbeitseinsatz ... Der 89-er hat seinen Ehrenplatz!

Als 2017 eine große Spendenaktion zur Rettung des legendären „Einsersessellift“ am Präbichl beitrug, war auch der ASK mit einem namhaften Betrag daran beteiligt. Die Klubverantwortlichen verzichteten damals allerdings auf damit verbundene Werbemaßnahmen, sondern wünschten sich als „Andenken“ einen der ehemaligen Liftsessel.

Anlässlich des herbstlichen Arbeitseinsatzes im Klubheim bekam dieser Liftsessel mit der Nummer 89 nun seinen gebührenden Ehrenplatz, um an die erfolgreiche Unterstützung dieser Hilfstat zu erinnern. Unbestätigten Informationen zufolge wurde dieser „89-er“ u.a. von Ex-Skiprofi Norbert Wendner, Skilehrerlegende Bertl Kopitsch, Karl Schelch und dem jungen Peter Wirnsberger benutzt … dass er außerdem an die historischen Ereignisse des Jahres 1989 in Berlin erinnern sollte, ließ Obmann Robert Koch bei der Einweihung einfließen.
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Der Arbeitseinsatz, an dem diesmal wieder viele Mitglieder aktiv teilnahmen, verlief sehr produktiv und zeigte einmal mehr die vielfältige Notwendigkeit dieser schon traditionellen Maßnahme sowie den Zusammenhalt innerhalb des gewachsenen Klubs. Die ebenfalls notwendige Sanierung des Außenbereichs rund um Feuerstelle und Grillhütte musste wegen des unfreundlichen Wetters aufs Frühjahr verschoben werden. Für die Wassersportsektion stand vor allem auch das Einwintern der Sportgeräte auf dem Programm.






Knie-OP - die 2.!

Eigentlich endete das Klubjahr wie es begonnen hatte - zum einen mit den bekannten Aktivprogrammen, zum andern mit "Knie-Erneuerung" ... siehe Anfang des Jahres.
So unterzog sich Ende November Obmann Robert Koch einer weiteren Operation zur Implantation einer "Knie-Prothese" ... einer sogenannten "TEP" (Totalendoprothese).
Der Eingriff wurde wieder von Dr. Etschmaier im UKH Kalwang am 27.11.2019 - diesmal am rechten Bein - durchgeführt und Heilungsverlauf bzw. Beginn der Reha im UKH verliefen erfolgversprechend.
Nach 2 Wochen Krankenhausaufenthalt begann anschließend für Obmann Koch die mehrmonatige "Wiederherstellung" von Belastung, Beweglichkeit und motorischer Einsatzbereitschaft, die der Sportlehrer natürlich einerseits beruflich benötigt, andererseits aber auch in seinen Lieblingssportarten Skijak, Radfahren und Badminton wieder durchstarten möchten.
Ein erstes positives, sichtbares Ergebnis war bereits nach wenigen Tagen erkennbar, denn durch die Geradstellung des seit rund 40 Jahren in Mitleidenschaft gezogenen Kniegelenks ist nun die optimale Beinstellung (siehe oben) wieder möglich. Die funktionelle Wiederherstellung dieser langjährigen Bewegungsbeeinträchtigung wird Hauptaufgabe in den kommenden Wochen sein. Rechtzeitig zu Saisonbeginn hofft der Skijakpionier wieder fit zu sein.


